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- Nr. 1 -
Das Experiment des Grauens |
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Kann ein Mann einen Lastwagen ins Wasser werfen? Kann ein Mann einen tonnenschweren Steinsockel stehlen und ihn von einem Dach auf die Straße werfen? Kann er eine ganze Schule mit zwei Omnibussen entführen? Lauter unlösbare .Fragen. Aber Jelly Roos, ein beherzter Reporter, klemmt sich dahinter. Er kommt einer Sache auf die Spur, die so unglaubwürdig klingt, daß zuerst mehrere Menschen das Leben und er einen Arm verlieren muß, bevor die Polizei eingreift und mit einem Panzer erscheint. Aber, wer steht hinter all diesen rätselhaften Ereignissen? Und wer ist Otto?
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- Nr. 2 -
Die Todesspinnes |
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- Nr. 3 -
Der Leibhaftige |
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In New York sterben Männer in leitenden Positionen eines rätselhaften Todes. - John Miller, ein Unbekannter, wirkt im Verborgenen. Alle, die sich seinem Willen entgegensetzen, werden wahnsinnig, begehen Selbstmord oder sterben auf andere Art. Was will dieser Unbekannte? Kein Mensch. hat ihn jemals zu Gesicht bekommen - niemals erblicken ihn seine Opfer - nirgends taucht er auf. Drei Männer vom FBI fassen einen verzweifelten Plan. Sie werden offiziell aus dem Dienst ausscheiden, ihren Chef verraten, sich auf die Spuren des Unbekannten setzen und alle Mittel anwenden, bis sie ihn gestellt und zur Strecke gebracht haben. Täglich wächst die Macht des Geheimnisvollen, täglich geschehen neue, seltsame Ereignisse, die von ihm ausgehen, niemand kann sie erklären. Nach langem Suchen dringen sie schließlich in die Wohnung des "Meisters" ein, und ...
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- Nr. 4 -
Der Unheimliche |
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Was würden Sie tun, wenn Sie eines Tages einen kleinen unscheinbaren Apparat in die Hände bekämen, der Ihnen das größte Geheimnis vermittelte, das jeder Mensch vor einen Mitmenschen verbirgt: seine Gedanken? Im Spätsommer des Jahres 1987 geschieht es, daß in einem Park von New York ein junger Mann einen solchen Apparat findet. Er heißt Pitt Sullivan! Pitt Sullivan ist ein netter harmloser Bursche, und erst, als er herausfindet, welche Möglichkeiten sich- ihm nun öffnen, droht er der Dämonie dieses kleinen Apparates zu verfallen. Mit ihm reißt er seinen Mitmenschen die Masken vom Gesicht. Mit ihm entdeckt er, daß ein frommer Mann, ein Gauner und ein von allen Verachteter ein leidender hilfloser Teufel ist. Mit ihm entdeckt er, daß es im Gefüge der Millionenstadt kracht. Mit ihm kommt er einem, Verbrechen auf die Spur, das eine Welt erzittern lassen wird. Mit ihm aber droht er schließlich dem Wahnsinn zu verfallen, denn dieser kleine Apparat offenbart ihm auch sein eigenes Ich. Da läuft einer durch die Straßen der riesigen Stadt, mit einem kleinen unscheinbaren Mechanismus. Er möchte es wegwerfen, wie sein Erfinder es wollte, und kann es doch nicht; denn er weiß; er kann diese Stadt, er kann die Erde beherrschen. Was wird Pitt Sullivan tun? Wird er sich von seinem unheimlichen Fund befreien können oder wird er mit ihm ein neues Leben der Gewalt und der Unerbittlichkeit beginnen?
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- Nr. 5 -
Todesstrahlen |
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Der Schauplatz ist das London des Jahres 2153. Ein Verbrecher, den man den Tiger von London nennt, weil er aus dem Verborgenen heraus blitzschnell zuschlägt und seine Opfer tötet, hält die Metropole in Atem. Scotland Yard steht vor einem Rätsel, und Chefinspektor Perkins der den Fall des Tigers bearbeitet, findet nicht einmal ein Motiv für die Morde - geschweige denn den Mörder selbst, der bislang unbekannte Strahlen als Waffe verwendet. Doch Chefinspektor Perkins gibt nicht auf - er spannt ein Netz, in dem sich der Killer fangen soll.
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- Nr. 6 -
Der Herrscher von New York |
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Bei New York ist eine gewaltige Industriestadt entstanden, deren Bewohner durch ihr automatenhaftes Wesen den anderen Menschen merkwürdig erscheinen. Vermutungen werden laut, insbesondere bei der Weltpolizei, daß der Herr dieser: Stadt identisch sei, mit einem gewissen Pitt Sullivan, der zehn Jahre vorher mit Hilfe eines Apparates die Gedanken der Menschen kontrollierte und sogar steuerte. Tatsächlich trifft dies auch zu. Sullivan hat seine Geräte inzwischen noch verfeinert. Sie erlauben Tausende von Menschen nach seinem Willen zu lenken. Dabei ergeben sich jedoch Dinge, die selbst durch ihn nicht mehr beherrscht werden können. Tote stehen für einige Zeit wieder auf und ein von ihm gelenkter Wissenschaftler erfindet den synthetischen Menschen. Selbst die Tötung dieses Gelehrten bietet dem Treiben dieser furchtbaren Geschöpfe keinen Einhalt, da sie sich vermehren und die anderen Menschen töten. Einem Kommissar, der durch eine Operation dem Einfluß der Gedankenstrahlen nicht erliegt, gelingt es endlich, durch Vernichtung der Anlagen die Welt von der schrecklichen Herrschaft jener synthetischen Menschen, die ihrem Schöpfer über den Kopf gewachsen sind, ein Ende zu bereiten.
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- Nr. 7 -
Terror der Formel Q |
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Ein FBI-Agent hat sich ohne erkennbaren Grund im Astor-Hotel in New York erschossen. Die Sache ist zweifelsfrei geklärt, ein fingierter Selbstmord kommt nicht in Frage. Die Tat erfolgte, kurz nachdem ihm von dem FBI-Chef ein eigenartiger Fall übertragen worden war. Genau genommen handelte es sich um mehrere Fälle. Doch sie hatten alle eine höchst merkwürdige Besonderheit, die auf ein und denselben Täterkreis schließen ließ. In verschiedenen Staaten der USA waren in letzter Zeit die Tresore kleinerer, aber gutsituierter Banken ausgeplündert worden, ohne daß die geringste Spur einer Gewaltanwendung festzustellen war. Sämtliche Tresore waren mit den modernsten Kombinationsschlössern gesichert gewesen, deren Einstellung jeweils nur einigen, wenigen Eingeweihten bekannt war. Die üblichen Systeme der Geldschrankknacker kamen nicht in Frage, da sie bei der neuartigen Konstruktion der Schlösser alle undenkbar waren. Die gewaltlose Öffnung der Geldschränke war und blieb ein unbegreifliches Rätsel. Ebenso rätselhaft waren die sonstigen Begleiterscheinungen dieser Raubzüge. Die Alarmvorrichtungen waren ebenso sachkundig außer Betrieb gesetzt worden, wie die Tresore geöffnet worden waren. Und die Wächter der Banken mußten vorübergehend geschlafen haben, was sie jedoch alle begreiflicherweise in Abrede stellten.
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- Nr. 8 -
Die Rache des Mr. Olim |
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Wo die Sterne enden, steht die einsame Burg des 'Lucius' Tamerlan, des Mannes, den seine gewiß nicht wenig Köpfe zählenden Feinde boshaft "Lucifer" nennen. Aber hinter diesem Spitznamen steckt ganz gewiß mehr Furcht als Spott. Und daß nicht ohne Grund. Ist Lucius Tamerlan der geheimnisvolle "Mister Olim", der auf Grund der Einwirkungen rätselhafter Strahlungswellen immer mehr Macht über das Denken, Tun und Wollen des Menschengeschlechtes gewinnt? Welches sind seine letzten Ziele? Vor allem aber, wie ist diese unerklärliche Einflußnahme möglich, der sich kein Sterblicher entziehen kann. Gelingt es Irvin Bennet, Licht in das Dunkel um Lucius Tamerlan zu bringen? Kommt er heil zu seiner Mitarbeiterin Mable Marchand zurück? Gerade Bennet hat so viel Abenteuer bestanden, daß ihm eigentlich auf diesem Sektor nichts mehr neu sein dürfte. Daß jedoch selbst er noch neben dem Wundern auch die nackte Angst und die Ohnmacht des Menschen gegenüber der impulsiven Stärke kosmischer Urgewalten kennenlernt, dafür sorgt "Mister Olim", der Mann, den keines Menschen Auge jemals sah.
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- Nr. 9 -
Angst ohne Ende |
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- Nr. 10 -
Das große Rätsel |
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- Nr. 11 -
Ich und der unsichtbare Boss |
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- Nr. 12 -
Die Puppen der Madame Mandilip |
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- Nr. 13 -
So gut wie tot |
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- Nr. 14 -
Im Weltall verschollen |
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Maschinenraum A – bis hierher war das Schiff über die Fernsehapparaturen kontrolliert worden, als der Empfang plötzlich unterbrochen wurde. Dan riß die Schiebetür zur Seite. Der Raum lag in völliger Finsternis. "Verflixt!" Die Hand des Werkschutzmannes tastete nach dem Schalter der Notbeleuchtung neben der Tür, aber es geschah nichts. Ärgerlich nestelte er abermals den Scheinwerfer vom Gurt los und ließ ihn aufflammen. Scharf fraß sich der Lichtkegel in die Finsternis, glitt über Anzeigegeräte und Schalter an den Wänden, über Maschinen, deren Bedeutung Dan nicht kannte. Langsam, ängstlich auf sein Gleichgewicht bedacht, schritt er tiefer in den Raum hinein. Dan Stanton blieb erschrocken stehen, als er plötzlich einen leichten Stoß im Rücken spürte. Ohne sich umzublicken, tastete er mit der freien Linken hinter sich- und fühlte im nächsten Moment eine kalte, starre menschliche hand zwischen seinen Fingern. Der Werkschutzmann fuhr unvermittelt herum, daß er sich überschlagen hätte, wenn seine Füße nicht in den Haltegriffen am Boden gefesselt gewesen wären. Der Lichtkegel erfasste die Gestalt eines Mannes, die leblos in der Luft schwebte – die Arme wie zur Abwehr erhoben. In der Stirn des Mannes klaffte eine furchtbare Wunde. "Masters – es ist John Masters", stammelte Dan mit versagender Stimme. Dann stieß er einen würgenden Laut aus. Der Scheinwerfer flog klirrend irgendwohin. Dan wußte selbst nicht, wie er aus dem Maschinenraum herausgekommen war. Er hastete schwebend und sich überschlagend durch den Hauptgang, dem Mittelteil des Schiffes zu, bis er vor dem Notschalter, mit der schwachglimmenden, rötlichen Lampe darüber, stand. Mit dem Ellbogen stieß er die Scheibe ein, drückte den Knopf. Im Führerraum der "Helios" schrillte die Alarmglocke.
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- Nr. 15 -
Großalarm im Labor |
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- Nr. 16 -
Projekt Raumstation |
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- Nr. 17 -
Piraten im All |
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- Nr. 18 -
Befehl aus der Unendlichkeit |
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- Nr. 19 -
Die Todesschranke |
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- Nr. 20 -
Eiswelt |
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Rauschgift aus einer anderen Welt wird illegal auf dem Planeten Sarr eingeschmuggelt. Sallman Ken erhält vom Rauschgiftdezernat den Auftrag, die Quelle dieser gefährlichen Droge zu ermitteln. Die Spur führt ihn auf das Raumschiff "Karella" und damit auf einen Planeten der Rätsel, auf die Eiswelt.
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- Nr. 21 -
Das Marsrätsel |
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- Nr. 22 -
Agenten von der Venus |
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- Nr. 23 -
Die Mondstadt |
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- Nr. 24 -
Schwarze Dynastie |
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- Nr. 25 -
Ingenieure des Kosmos |
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- Nr. 26 -
Atom-U-Boot S 1881 |
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Der Krieg zwischen Amerika und den östlichen Mächten macht mineralisches Öl zur Mangelware. Amerika schickt seine Atom-U-Boote aus, um die Ausläufer der kontinentalen Öllager unter dem Meeresboden anzuzapfen – ein Plan, der zwar sehr einfach, aber auch sehr gefährlich ist. Von den letzten zwanzig Fahrten war keines der Boote zurückgekommen. Die Reserven sind fast erschöpft. Es ist daher von größter Bedeutung, daß der nächste Versuch glückt. Die Aufgabe fällt dem Atom-U-Boot Fenian Ram S 1881zu. Fähnrich zur See John Ramsey, der dem Boot als Elektronen-Ingenieur zugewiesen wird, muß den Kampf nicht nur mit den feindlichen U-Boot-Jägern, sondern auch mit einem unbekannten Saboteur an Bord aufnehmen. Schon bei Beginn der Fahrt entdeckt er die Leiche eines Sicherheitsoffiziers im Reaktorraum, der einem Sabotageversuch auf die Spur gekommen und von dem Täter ermordet worden war. Jede Sekunde steht die Mannschaft dieses radioaktiven Sarges in einer Tiefe von 250 Metern unter der Meeresoberfläche unter nervenaufreibenden, psychologischen Druck.
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- Nr. 27 -
Das Geheimnis der Würfel |
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Erich Pabrl Verlag, Rastatt |