Homepage von Volker S.   [ Hobbys.. (Science Fiction/K.-H. Scheer/Leihbücher) ]

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Kampf um
den Mond
"...so sind wir dazu gezwungen, die Raumstation in die fürchterlichste Waffe zu verwandeln, die es überhaupt geben kann!" Mit diesen Worten Mr. Jeffersons, des Chefs der US-amerikanischen Geheimpolizei und Spionage Abwehr, sieht Chefingenieur Dr. von Roter, wie sein Lebenswerk vor der Gefahr steht, als grauenhaftes Mittel im Kampf um die Weltpolitik eingesetzt zu werden. Die Weltraumstation war jedoch geplant und gebaut worden, um der Menschheit die Möglichkeit zur friedlichen Erforschung des Kosmos zu geben. - Aber liegt hierin nicht das Schicksal aller großen Erfinder und ihrer Werke? Was für den Frieden gedacht war, das wird später für ganz andere Zwecke verwandt - oder mißbraucht! So war es in der Vergangenheit, so wird es für die Zukunft bleiben.
Weltraumstation I
Das große Projekt ist verwirklicht worden. Die erste Weltraumstation umkreist als künstlicher Trabant die Erde. Die Veröffentlichungen amerikanischer Zeitschriften weisen zur Stunde auf die Folgen und Möglichkeiten dieses, für die nächste Zukunft vorgesehenen, technischen Wunderwerkes hin: Mit einer die Erde umkreisenden Weltraumstation sind alle Geschehnisse auf allen Kontinenten und in allen Ländern zu beobachten, damit ist der Besatzung dieses Trabanten eine bis dahin ungeahnte Macht in die Hand gegeben. Die Bedeutung einer derartigen Situation kann also gar nicht überschätzt werden. Die Weltraumstation I, das Ergebnis rastlosen und friedliebenden Forschergeistes, wird jedoch zum Ziel der verabscheuungswürdigen und verwerflichen Eroberungspläne eines südamerikanischen Diktators. Wie können sich die Mächte, die ein menschenwürdiges und freies Zusammenleben aller Völker und Rassen erstreben, wie können sich die ordnungsliebenden Staaten gegen derartig verbrecherische und skrupellose Angriffe zur Wehr setzen? - Hier vermag nur Klugheit, Geistesgegenwart und Kühnheit eine wirksame Abwehr zu leisten.
Und die
Sterne bersten
Nicht immer gelingt es Geschäftemachern und unermüdlichen Businessmen, ihre Unternehmungen auch glatt zu Ende zu führen. Die Auseinandersetzungen zwischen der "General Electric Company San Francisco" (G.E.C.) und den beiden hochbefähigten Forschern Dr. Albert Mason und Dr. Geal lief jedenfalls etwas anders aus, als in einem Kampf zwischen einem riesigen Konzern und zwei Wissenschaftlern zu erwarten war. Unbeirrt, trotz allem Mißtrauen und allen Anfeindungen, arbeiten Mason und Geal an der Aufgabe, der sie ihr Leben gewidmet haben. Während ihrer langjährigen Experimente glücken ihnen umwälzende Entdeckungen. Die Führer der G.E.C. erkennen, daß sie einen nicht wieder gut zu machenden Fehler begangen haben, als sie den Arbeitsvertrag mit den beiden Forschern auf Grund lächerlicher Anschuldigungen brachen, und man setzt alles daran, Albert Mason und Jonny Geal in das Werk zurückzuholen, denn ihre genialen Leistungen versprechen ungeheuren Gewinn. Wird es Albert Mason und Jonny Geal gelingen, dem Geheimdienst der G.E.C. zu entkommen? Doch wenn sie sich auch retten könnten, werden die beiden Forscher nicht auf jeden Fall um die Krönung ihres Lebenswerkes betrogen? Eine ungeheure Explosion im Weltenall gibt den Ereignissen eine überraschende Wendung.
Der Gelbe
Block
Der "Gelbe Block", das ist das gewaltige Reich, das der Großkhan Tuguruk aus Mongolien und China gebildet hatte. Es war zum entscheidenden Kampf gegen die gesamte westliche Menschheit angetreten, um sie zu versklaven oder auszurotten. Wer wollte den Warnruf leicht nehmen, mit dem der Verfasser vor den furchtbaren Möglichkeiten warnt, die mit den noch gar nicht zu Ende entwickelten Atomwaffen der schnell anwachsenden asiatischen Bevölkerung in die Hand gegeben werden? In dem großen Gegenstoß der Weißen war ganz Mongolien in der Atomglut verbrannt. Nun aber, im Jahre 1979, erleidet auch der Zentraleuropäische Sicherheitsdienst eine böse Schlappe. Derselbe 0berst Zander muß wieder heran, der schon in dem letzten utopischen Roman des Autors, dem "Unternehmen Diskus", so entscheidend gewirkt hat. In dem hermetisch abgeriegelten Riesengelände am Oberlauf des Jangtsekiang lauert der Tod auf die weiße Rasse, vielleicht auf die gesamte Menschheit. Wird diesmal nicht nur ein Land, sondern der ganze Erdball verbrennen? Die Mittel dazu sind bereit!
Flucht in
den Raum
Eine Weltraumodysee, eine tolle Abenteuerfahrt von morgen, ist das Thema dieses aufregenden, mit viel technischem Verstand geschrieben ist.
Im Mittelpunkt der Handlung stehen zwei weltberühmte Wissenschaftler, Prof. Homer und Ing. Katmann, die zunächst in den Atomkämpfen des dritten Weltkrieges unterzugehen drohen. Aber eines Tages starten sie doch - und landen, durch unbegreifliche Kräfte gezwungen, auf einem Himmelskörper, der gar nicht ihr Ziel ist.
Was sie dort erwartet, übersteigt das Fassungsvermögen der Wissenschaftler und verlangt ihnen allen Mut und alle Klugheit ab. In dramatischer Zuspitzung erlebben wir hier den Zusammenstoß zweier Welten, den Kampf zwischen Vertretern zweier Himmelskörper, in dem die Gesandten dieser Erde keine Chance zu haben scheinen...
Die
Fremden
Es waren Wissenschaftler, Raumpiloten, Fanatiker und Verzweifelte, die mit dem modernsten Fernraumschiff der Erde starteten. Es waren Menschen, doch als einige von ihnen zurückkamen., waren sie Fremde. Sie hatten viel riskiert, aber sie gewannen nur, um anschließend zu verlieren. Es gab niemanden an Bord des Schiffes, der nicht gewußt hätte, wie der neue Ultra-Quant-Antrieb funktionierte, doch eines Tages standen sie staunend und unwissend vor dem Fahrzeug, mit dem sie den gewaltigen Sprung gewagt hatten. Von da an wußten sie nicht mehr, wie die Triebwerke zu bedienen waren , ... jene Triebwerke, die sie aus dem bekannten Raum in ein vollständig fremdes Universum geschleudert hatten. Dort wurden sie zu den Wesen, die man später als "Fremde" bezeichnete. Der vorliegende Roman "Die Fremden" ist so ungewöhnlich, so unglaublich faszinierend und überraschend, daß uns die rechten Worte fehlen, den Inhalt andeutungsweise zu schildern. Wir, als gut orientierte und gewissenhafte Verleger, haben aber erkannt, daß unser deutscher Spitzen-Schriftsteller K. H. Scheer etwas geschaffen hat, das man nur als "Werk" bezeichnen kann. In der Handlung ist der amerikanische Science-Fiction-Stil mit der deutschen Art der gewissenhaften technischen Schilderung so meisterhaft verknüpft, daß es auch einem versierten Leser schwerfallen wird, eine genaue Trennungslinie zu ziehen. K. H. Scheer erklärt in verständlicher und durchaus nicht unglaubwürdiger Form, daß es außer dem bekannten Universum mit unserer Milchstraße auch noch andere Universen geben muß, da ein Raum nicht unendlich sein kann. Absolut fremde Wesen werden so meisterhaft geschildert, daß der Leser ihren selbstverschuldeten Untergang plastisch vor Augen sieht. Es wird auch erklärt, was jene aussterbende Rasse unternahm, um neues Leben zu erschaffen. Es tauchen Sonnen und Planeten auf, die nicht zu unserem bekannten Universum gehören und deshalb anderen physikalischen Gesetzen unterliegen. Die technischen Daten sind logisch angeführt und ausgefeilt, was den orientierten Leser nicht überraschen wird. Dafür bürgt der Name unseres Autoren. Sie erleben Wunder, technische Großtaten, psychologische und philosophische Momente, die in unserem Universum mit seinen bekannten Gesetzen nicht möglich sein könnten. Wir sind davon überzeugt, daß K. H. Scheer ein Werk geschaffen hat, das eine neue Aera in der deutschen utopischen Literatur einleiten wird. Sie starteten als Menschen, doch als einige von ihnen zurückkamen, waren sie Fremde...!
Und sie
lernen es nie
"Sie lernen es nie", hatte der Mann gesagt, und ein freudloses Lächeln legte sich über seine Lippen. Nein ... wenn man diesen ganz ungewöhnlichen Roman von K. H. Scheer liest, so kann man irre wenden an der Menschheit und an den Gesetzen, die ihr vom Schöpfer mitgegeben wurden. Ein Raumschiff von Ungeahnter Vollkommenheit durchrast die interstellaren Weiten zwischen den Sternen. Die Menschen in ihm sind unterworfen den Gesetzen der vierten Dimension. Sind es überhaupt noch Menschen, oder haben sie sich in den Jahrhunderttausenden ihrer Reise zu unsterblichen Göttern entwickelt? Die Zeit ist für sie stehengeblieben, und sie wissen es. Sie sind die Letzten ihrer Rasse, geflüchtet von einem Planeten, den man einmal „Erde“ nannte. Sie suchen nach neuen Lebensmöglichkeiten, bis sie auf einem fremden Himmelskörper Wesen treffen, die ebensolche Menschen sind wie sie selbst. Es erscheint ihnen unfaßbar, als ihr Raumschiff mit Waffen angegriffen wird, deren Wirkungsweise unser Autor mit grausamer und unerbittlicher Konsequenz schildert. Technische Wunder tauchen im Zuge der Handlung auf, doch es sind Wunder, die man zum Verderben anderer Lebewesen erschaffen hat. Es geht um das planetarische Reich einer Sonne, die am Rand der Milchstraße zu finden ist. Es ist ein Stern, den man früher nicht kannte und der nun die Planeten erwärmt, auf denen sich Menschen angesiedelt haben, die keine Menschen mehr sind. Sie lernen es nie... weil sie innerlich doch noch Menschen sind.
Revolte
der Toten
Ihr König befahl und sie gehorchten! Diese ungewöhnliche und atemberaubende Schilderung aus der Feder des bekanntesten deutschen Autors der utopischen Literaturgattung, fasziniert schon auf der ersten Seite. Eine kaum bekannte Welt am Rande der besiedelten Milchstraße verfällt dem absoluten Chaos. Ein Mann beginnt zu verzweifeln. Als die Schwärme der Panzerinsekten aus dem dampfenden Dschungel des Planeten "Corso" aufsteigen und die unhörbare Stimme des Unbekannten erklingt, beginnt Gilbert J. Bertrams den nahezu aussichtslosen Kampf gegen die Armee der Seelenlosen. Bertrams, der Mann mit den parapsychischen Fähigkeiten zur organischen Ortung fremder Hirnimpulse, erfährt, daß sein gefährlichster Gegner erneut in Aktion getreten ist. Der Leidensweg beginnt. Eine gottvergessene Menschheit scheint der Strafe nicht entrinnen zu können. Während Millionen zu seelenlosen Wesen erniedrigt werden, stehen die letzten Gesunden einsam innerhalb einer gefahrdrohenden Umwelt, deren Einfluß auf die besiedelte Galaxis überzugreifen scheint. Sie kämpfen allein und sie sterben allein, ohne zu wissen, wofür sie sich opfern. Die fremdartige Kultur des Planeten Corso findet seine Erfüllung im Erscheinen rätselhafter Eingeborenen, deren artenfremde Gesetze sie schließlich zur Hilfeleistung zwingen.
Die Großen in
der Tiefe
Wenn der Mensch von Kriegen spricht, meint er Leid und Tod, bittere Tränen und qualvolles Dahinscheiden aus dem Reich der Lebenden. Wir, die den Frieden liebenden Friedfertigen, sollten uns gelegentlich daran erinnern, daß die Existenz atomarer Massenvernichtungsmittel nur dann bedrohliche Formen annehmen kann, wenn der Mensch es will. Selbst wenn man den unbedingten Friedenswillen einiger Machthaber anzuzweifeln versucht, muß die klare Logik solchen Gedankengängen widersprechen. Niemand auf dieser Erde wird darüber hinwegsehen können, daß ein atomar ausgetragener Konflikt den totalen Untergang der Menschheit bedeutet. So wollen wir den Verantwortlichen vor den "Druckknöpfen" all das zugestehen, war wir Toleranz, Beherrschung, guten Willen und äußerste Bedachtsamkeit nennen. In offener Auslegung des Begriffs "Weltfrieden" sollte auch nicht die Angst um die eigene Gesundheit übersehen werden. Ausgehend von der fundierten Überlegung, daß auch die Mächtigsten unter den Mächtigen nur verwundbare Individuen sind, müßte der eventuelle Ausbruch eines Atomkrieges nach rein logischen Gesichtspunkten als völlig unmöglich abgetan werden. Die tatsächliche Gefahr scheint in der Tücke des Zufalls verankert zu sein. Wenn es jemals zu einem weltweiten Atom-Inferno kommen sollte, so dürfte es ein Krieg aus Versehen sein. Wie aber könnte es zu dem fürchterlichsten Irrtum der Geschichte kommen? Der schwächste Faktor im Abwehr- und Gegenschlagsprogramm der Atommächte ist und bleibt der Mensch selbst. Wenn er für einige Augenblicke in verständlicher Reaktion versagt; wenn der jahrzehntelange Nervenkrieg seinen Tribut fordert, kann sich das Unheil mit atemberaubender, nicht mehr zu korrigierender Wucht entfalten.
Expedition
Schon lange kennt man in der Kriegsflotte des Intergalaktischen Imperiums Thorp J. Ellis als einen Raumkapitän mit überragenden Qualitäten. Die Chance jedoch, eine historische Aufgabe zu erfüllen, verdankt er im Grunde einer Katastrophe - der militärischen Niederlage des Raumadmirals Josepe Simons beim Angriff auf den Planetengürtel der Sonne Wega. Admiral Josepe Simons war mit seinem Geschwader zur Bestrafung der Wega-Kolonisten ausgesandt, und er bestätigte bei diesem Unternehmen seinen Ruf als "fähigsten Trottel" des bekannten Universums so treffend, dass er selber mit seinem explodierenden Flaggschiff umkam und nur ein Schiff der Vernichtung entging: der schwere Raumkreuzer des Kapitäns Thorp Ellis. Und da Thorp Ellis keine Lust zeigt, ein zweites Mal die Wega-Kolonisten gegen jedes Menschenrecht anzugreifen, schickt man ihn mit einer Sonderaufgabe in kaum erforschte Regionen des Universums. Man verhehlt ihm nicht, dass es sich um ein Himmelfahrtskommando handelt. Man gibt ihm das modernisierte Superschlachtschiff "Heligon" und eine Mannschaft, die in Strafanstalten zusammengestellt wurde. Ziel der Expedition ist der Höllenplanet "Flagran" im Sternenhaufen M 67...
Corps der
Verzweifelten
Der Roman "Corps der Verzweifelten" schildert die schicksalhaften Erlebnisse einiger Menschen, deren Auffassung über Recht und Freiheit zur zwingenden Aussage über eine noch visionäre Welt der Zukunft wird. Überzeugende Logik, technisches Wissen und Verständnis für alles, was Menschen fühlen und erdulden können, zeichnen diesen Roman unseres Autors aus. Clodwyn Boon, Fachingenieur für Ultratherm-Hochenergietriebwerke, nimmt nur deshalb die Vorschläge des Amtes für Psychologische Kriegsführung an, weil sich achtzehntausend Menschen in Not befinden. Die fähigsten Wissenschaftler der Galaxis greifen ein, und ein klug durchdachtes Spiel wird durchkreuzt. Irgendwo in den Tiefen des Universums gibt es eine Welt, deren klimatische Bedingungen extrem und deren Bewohner überraschend duldsam sind. Dennoch ist "Helldoor" das, was sein Name besagt: ein Tor zur Hölle. Zweiundfünfzig Männer starten, um die Planung zu verwirklichen. Sie wissen, daß sie in dem Bestreben, helfen zu wollen, selbst ein schweres Los erdulden müssen. Dr. med. Susan Foebing ahnt nicht, wer die dringend benötigten Medikamente bringt. Ihr Schicksal vollendet sich, als sie in dem Mann mit den toten Augen ihren Verlobten erkennt. Ein kleines Frachtschiff erreicht sein Ziel, doch die Menschen an Bord wissen nicht, wie sie achtzehntausend Leidensgefährten retten sollen - bis auf Clodwyn Boon, dessen selbstloser Einsatz zu einem Markstein in der Geschichte wird. Scheers neuester Roman überrascht durch die reife Schilderung selbst kleiner Begebenheiten. Der Mensch ist alles, die Technik unterstützt ihn nur. Raumschiffe werden zu wirklichkeitsnahen Bestandteilen der Handlung, Fremdintelligenzen zu Lebewesen, die niemals wie Fabelgestalten erscheinen. Der Flug der "Darus" beginnt am 20. Juli 2431...
Der Verbannte
von Asyth
20. Juni 1988 - dritte Versuchsexplosion einer eigroßen Katalyse-Fusionsbombe in einer irdischen Wüste. Zwei Männer, die nicht auf der Erde geboren wurden, erwachen durch das Grollen entfesselter Energien aus ihrem Transportschock. "Sie haben es auch gefunden!" stellt einer von ihnen fest. Er sagt es mit der Nüchternheit des Wissenschaftlers. "Sie denken, sie wären alleine im All. Jene dort!" Der zweite Mann deutet nach Westen. Ein Fahrzeug der Auswertungskommission nähert sich. "Gehen wir. Sie werden sich für einmalig halten." - Dieser faszinierende Roman berichtet von den Problemen eines Mannes, der versehentlich zur Erde kommt und der Menschheit begegnet. Mit seinen Augen betrachtet, von seiner Warte aus erzählt, entsteht vor dem Leser das Abbild eines Alptraumes, in dem Wirklichkeit visionär und Visionen zu Wirklichkeiten werden. Scheers Fähigkeit, voll mit seinen Figuren zu verschmelzen und den Leser miterleben zu lassen, realisiert sich in einem Werk, in dem Größe und Nichtigkeit der Welt in beklemmender Ausdruckskraft klargelegt werden.
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